Ein zweites Mal sollen ein paar Pixelarts an Eugène Ionescos Rückzug nach St. Gallen erinnern, wo er in den 80er Jahren über die Malerei seine Ängste verarbeitete. Es gehört für mich zu den faszinierendsten Eigenschaften des Dramatikers und Menschen Eugène Ionesco, dass er ganz offen ausdrückte, was die meisten Menschen auf verschiedenste Weisen zu verdrängen und zu kaschieren versuchen. Er ist und bleibt für mich der perfekte Gegenentwurf des Typus Mensch, der vorgibt, alles richtig gemacht zu haben, auf der richtigen Seite oder zumindest mitten im Leben zu stehen, Sinnvolles zu tun, alles zu begreifen, quasi die "Matrix" zu sehen.